Sprinter schiebt VW an der Leitplanke entlang

Baustellenbedingt war es wegen einer Geschwindigkeitsbegrenzung zu einem kurzen Rückstau gekommen.

Der Fahrer eines Sprinters übersah in Höhe der Wiedenzhauser Brücke den Rückstau und krachte in das Heck eines VW. Durch den Aufprall schob der Sprinter den VW noch etwa 100 Meter an der Betonschutzplanke entlang. Der Fahrer des VW erlitt mittelschwere Verletzungen und kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus.

Während des Einsatzes mussten die linke und die mittlere Fahrspur gesperrt werden.

(Kein) Zimmerbrand in Egenburg

Zu einem vermeintlichen Zimmerbrand wurden die Feuerwehren nach Egenburg alarmiert.

Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte war zum Glück keine Rauchentwicklung und kein Brand erkennbar. Ein Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich.

Nachbar löscht Heckenbrand

Zu einer brennenden Hecke wurden die Einsatzkräfte am Vormittag nach Oberumbach Gmd. Pfaffenhofen a.d.Glonn alarmiert.

Noch vor Eintreffen der Feuerwehren hatte ein tatkräftiger Nachbar den Entstehungsbrand bereits gelöscht, so dass kein weiteres Eingreifen erforderlich war.

Bus im Graben

Von uns war kein Eingreifen mehr notwendig.
Der Einsatz wurde durch die Feuerwehren Wiedenzhausen und Sulzemoos abgearbeitet.

Langer Stau nach Auffahrunfall

Mitten im einsetzenden abendlichen Berufsverkehr sind zwischen Odelzhausen und Adelzhausen sechs PKW aufeinander gefahren.

Ein Autofahrer musste verkehrsbedingt abbremsen, die anderen hatten zu wenig Sicherheitsabstand und konnten ihre Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig zum Halten bringen. Zwei Fahrzeuginsassen kamen mit leichteren Verletzungen zur Behandlung ins Krankenhaus.
Der mittlere und der linke Fahrstreifen mussten zur Unfallaufnahme gesperrt werden, so dass sich bereits ab Sulzemoos ein kilometerlanger Rückstau bildete.

Unachtsamkeit auf der Autobahn – Ungebremst in VSA

Glück im Unglück hatten ein etwa 50 jähriger Autofahrer und sein 16 jähriger Sohn bei einem schweren Unfall zwischen Odelzhausen und Sulzemoos.

Aus Unachtsamkeit ist der Fahrer mit seinem fast nagelneuen BMW X 3 nahezu ungebremst auf einen Verkehrssicherungsanhänger der Autobahnbetreibergesellschaft a+ geprallt. Die beiden Insassen des BMW erlitten zum Glück nur einen gehörigen Schreck und leichtere Verletzungen. Ein RTW brachte die beiden zur Beobachtung in ein Krankenhaus.
Glück hatte auch ein Mitarbeiter von a+, der zum Unfallzeitpunkt gerade in seinen LKW steigen wollte: mit leichteren Verletzungen kam er allerdings mit dem RTH zur weiteren Behandlung in ein Klinikum.
Zur Landung des RTH musste die Autobahn in beiden Fahrtrichtungen kurzzeitig gesperrt werden

Schwerer LKW Unfall – glimpflicher Ausgang

Glück im Unglück hatten die Beteiligten eines schweren LKW-Unfalles auf der Autobahn:

Wegen eines Reifenplatzers geriet ein polnischer Sattelzug ins Schleudern, prallte zunächst gegen die Mittelleitplanke und wurde von dort nach rechts geschleudert. Während des Schleuderns streifte der mit Zellulose beladene LKW noch einen rechts fahrenden Mercedes mit Tölzer Kennzeichen, geriet dann ins Bankett und kippte schließlich um. Losgerissene Fahrzeug- und Ladungsteile filene durch den heftigen Aufprall auf die Gegenfahrbahn, so dass es auch in Richtung Augsburg zu einem Auffahrunfall kam. Hier gab es glücklicherweise nur Blechschaden.

Die beiden Insassen des LKW, ein 31 jähriger Fahrer und seine Begleiterin blieben unverletzt, der Mercedesfahrer kam lediglich zur Beobachtung in ein Krankenhaus. Die beiden RTH wurden zum Glück nicht benötigt.

Während der Aufräumarbeiten stellte sich heraus, dass der IVECO auf Gasbetrieb umgerüstet war. Da das Gas während der Bergung nicht abgelassen werden konnte mussten die Einsatzkräfte einen umfassenden Brandschutz sicherstellen.

Die Autobahn musste Richtung München mehrere Stunden gesperrt werden, so dass sich hier ein kilometerlanger Rückstau bildete. Auch in Fahrtrichtung Augsburg musste die Autobahn ab Sulzemoos während der nächtlichen Bergung ab 22 Uhr gesperrt werden, so dass sich auch hier ein Rückstau bildete.

VU mit PKW

Aus bisher ungeklärter Ursache verunfallten am Donnerstag Vormittag kurz vor Unterumbach zwei PKW.

Von uns war kein Eingreifen notwendig und wir rückten wieder von der Einsatzstelle ab.