Porsche Fahrer hatte großes Glück

Vermutlich ist ein etwa 30-jährige Fahrer aus dem Landkreis FFB mit seinem Porsche zu schnell auf der Regennassen Fahrbahn unterwegs gewesen.

Er kam von der rechten Fahrspur ab, durchbrach den Wildschutzzaun und ist noch 100 Meter im Grünstreifen gefahren, ehe er sich mit seinem Fahrzeug überschlug.
Wie durch ein Wunder ist dem Fahrer nichts passiert. Er kam aber trotzdem vorsorglich in ein nahes gelegenes Krankenhaus.

Pannenfahrzeug

Kein Eingreifen der Einsatzkräfte notwendig, da es sich nur um ein Pannenfahrzeug handelte.

Scheunenbrand Miegersbach

Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Vormittag zu einem Scheunenbrand in Miegersbach.

Einsatzkräfte aus Odelzhausen und Wiedenzhausen gingen unter Atemschutz vor und hatten das Feuer zügig unter Kontrolle. Verletzt wurde zum Glück niemand. Über die Höhe des Schadens ist noch nichts bekannt, die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die KPI FFB.

Mercedes A Klasse brennt

Aus noch ungeklärter Ursache ist kurz hinter der AS Odelzhausen eine Mercedes A Klasse in Brand geraten.
Die Einsatzkräfte haben den Brand mit dem Schnellangriff gelöscht. Während der Löscharbeiten wurde die Autobahn kurzzeitig gesperrt.
Verletzt wurde zum Glück niemand.

Dacia gegen Opel und VW

Die Fahrerin eines weissen Dacia aus Nördlingen ist aus unbekannter Ursache auf einen Opel Mervia mit Donauwörther Zulassung aufgefahren.

Durch den Zusammenprall ist der Opel noch auf einen VW Tiguan aus den Niederlanden geschoben worden. Bei dem Unfall erlitten vier Insassen Verletzungehn und kamen mit dem RD zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Glücklicherweise  ein Kleinkind, das im Dacia ordnungsgemäß gesichert war blieb unverletzt.
Wegen des Urlauberverkehrs bildete sich ein mehrere Kilometer langer Rückstau bis zur AS Odelzhausen.

Und schon wieder: zu geringer Abstand

Zu geringer Abstand war wieder einmal die Ursache für einen Verkehrsunfall zwischen Odelzhausen und Adelzhausen in Fahrtrichtung Augsburg.

Zu dem Unfall war es gekommen als ein etwa 25 jähriger Fahrer eines Opel Astra aus dem Landkreis Aichach vermutlich wegen zu geringen Abstandes auf einen Seat Leon aus Schwäbisch-Hall aufgefahren war. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Seat auf einen Audi Q 3 aufgeschoben. Der etwa 50 jährige Fahrer des Audi mit Münchner Kennzeichen wurde verletzt und kam mit dem RTW zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die beiden anderen Unfallbeteiligten blieben zum Glück unverletzt.

Wieder zu geringer Abstand

Vermutlich wegen wieder zu geringem Abstand kam es zu einem Auffahrunfall zwischen einem Dacia und einem Audi A6 auf der A8 kurz nach der AS-Sulzemoos.

Die beiden Fahrer blieben unverletzt, wurden aber durch das BRK trotzdem kurz behandelt. Danach konnten Sie die Fahrt in ihren eigenen Fahrzeugen fortsetzen.

BMW X5 rammt Sprinter

Eine Autofahrerin aus dem Raum Heidenheim war kurz vor Mitternacht mit ihrem BMW X 5 in Richtung München unterwegs als sie einen Sprinter übersah, der vor ihr in der rechten Spur unterwegs war.
Mit relativ hoher Geschwindigkeit rammte die Frau aus noch ungeklärter Ursache den Transporter. Beide Fahrzeuge landeten im Grünstreifen neben der Fahrbahn. Die Unfallverursacherin hatte Glück im Unglück und erlitt kaum Verletzungen. Der Fahrer des Sprinters kam mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Die insgesamt drei Hunde, die an Bord der beiden Fahrzeuge waren, blieben unverletzt.
Der rechte Fahrstreifen musste während des Einsatzes gesperrt werden. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens in den frühen Morgenstunden kam es zu keinen größeren Behinderungen.

6 PKW, 1 LKW

Eine Autofahrerin war in FR München unterwegs und wollte vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Dabei übersah sie einen neben ihr fahrenden LKW und touchierte ihn seitlich.

Fünf nachfolgende Autofahrer konnten wegen zu geringen Sicherheitsabstandes nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhren aufeinander. Sieben Fahrzeuginsassen erlitten bei dem Unfall leichte bis mittelschwere Verletzungen und kamen mit dem Rettungsdienst in nahe gelegene Krankenhäuser. Die Besatzung eines alarmierten RTH brauchte zum Glück nicht einzugreifen.

Die Autobahn musste vorübergehend in Richtung München gesperrt werden, dann konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Es bildete sich rasch in kilometerlanger Rückstau.

Und wieder einmal waren die Autofahrer, vor allem LKW-Fahrer unfähig oder einfach nur zu dumm, um eine Rettungsgasse zu bilden. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten zu Fuß den Einsatzfahrzeugen einen Weg bahnen!

Dieseltank aufgerissen

Die Zugmaschine eines Sattelschleppers ist kurz vor der AS Adelzhausen vermutlich wegen widriger Witterungsbedingungen ins Rutschen geraten und hat die Leitplanke auf einer Länge von etwa 100 Metern beschädigt, dabei wurde auch der Dieseltank aufgerissen.

Die Einsatzkräfte mussten zur Bergung der Zugmaschine und zur Fahrbahnreinigung den rechten und den mittleren Fahrtstreifen sperren. Wegen der schneeglatten Fahrbahn blieben zahlreiche LKW und PKW trotz Winterausrüstung an der Steigung hängen, einige LKW-Fahrer mussten kurzzeitig zur Weiterfahrt Schneeketten montieren, weil aufgrund der Fahrbahnverhältnisse ein Anfahren aus dem Stand trotz der Winterreifen nicht möglich war.

Noch während des Einsatzes geriet auf der Gegenfahrbahn in Richtung München ein weiterer LKW ins Rutschen und blieb auf dem linken Fahrtstreifen liegen. Das Absichern dieser Unfallstelle übernahmen die Feuerwehren aus Dasing und Friedberg.