Reifenplatzer mit Folgen

Wegen eines Reifenplatzers kam es im nachfließenden Verkehr zu einem Auffahrunfall, so dass sich die Unfallstelle über knapp einen halben Kilometer erstreckte.

Insgesamt waren drei PKW an  zwei Unfallstellen beteiligt.  Zum Glück blieb es beim Blechschaden und einem gehörigen Schreck bei den Unfallbeteiligten. Zur Reinigung der Fahrbahn und um einen unfallbeteiligten PKW auf den Standstreifen zu schieben musste die Autobahn kurz gesperrt werden.

Glück im Unglück bei Fahrzeugüberschlag

Aus unbekannter Ursache ist ein PKW-Fahrer auf der Staatsstraße zwischen Odelzhausen und Wiedenzhausen von der Fahrbahn abgekommen und hat sich mit seinem Fahrzeug überschlagen.

Entgegen erster Meldungen waren keine Personen eingeklemmt. Der Fahrer und ein ebenfalls im Fahrzeug sitzendes Kind blieben zum Glück unverletzt. Ein alarmierter RTH und ein NEF konnten ebenfalls  sofort wieder abrücken.
Außer zur Verkehrsabsicherung und zur kurzen Sperrung wegen der Landung des RTH war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.

Auffahrunfall

Aus bisher ungeklärter Ursache, kam es am Sonntagabend zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKW.

Entgegen erster Meldungen waren keinen Personen eingeklemmt und alle Fahrzeuginsassen konnten ihren PKW selbstständig verlassen. Wir sicherten gemeinsam mit der FW-Adelzhausen den linken, mittleren und rechten Fahrstreifen ab und reinigten die Fahrbahn. Währen der Aufräumarbeiten kam es zu einem kilometerlangen Rückstau.

VU eCall

Von seitens der Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich

Immer wieder Aquaplaning

Vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ist ein ca. 50 jähriger Fahrer aus dem Kreis Erding mit seinem Hyundai verunglückt.

Er kam kurz nach der AS-Odelzhausen in Fahrtrichtung München von der Fahrbahn ab und schleuderte in den angrenzenden Grünstreifen. Dort überschlug er sich mit seinem Hyundai und kam ca. 30 mtr. weiter zum stehen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste mit Hydraulischem Gerät aus seinem Fzg. befreit werden. Er wurde mit dem Christoph 40 in ein nahe gelegenes Krankenhaus geflogen. Während der Rettungsarbeiten wurde die Autobahn für ca. 40 min voll gesperrt.

Dreimal hintereinander Aquaplanning

Zu schnelles Fahren bei starkem Regen war bei drei Verkehrsunfällen am Abend die Unfallursache.

Einsätze Nr. 64/65:

Zuerst rutschte ein 24 jähriger Stuttgarter zwischen Odelzhausen und dem Adelzhauser Berg in die Betonleitplanke. Noch während der Aufräumarbeiten krachte ein weiter ebenfalls 24 jähriger Autofahrer auf der Gegenfahrbahn in die Stahlleitplanke.

Zum Glück blieb es bei den Unfällen beim Blechschaden.

Einsatz Nr. 66:

Kurze Zeit nach diesen beiden Einsätzen krachte es wegen Aquaplaning erneut in Fahrtrichtung München zwischen Sulzemoos und dem Fuchsberg. Bei diesem Unfall erlitt ein Fahrzeuginsasse Verletzungen und kam mit dem BRK ins Krankenhaus.

Zur Fahrbahnreinigung musste die Autobahn kurz gesperrt werden.

E-Call ohne Reaktion

Durch E-call wurden die Einsatzkräfte auf die Autobahn alarmiert: eine Autofahrerin aus Esslingen musste verkehrsbedingt abbremsen, der Fahrer einer nachfolgenden Mercedes  B-Klasse hatte zu wenig Abstand und fuhr auf.

Der Fahrer eines nachfolgenden schwarzen Mercedes konnte ein Auffahren gerade noch verhindern und konnte zwischen der Mittelleitplanke und den Unfallfahrzeugen hindurchfahren ohne ein Fahrzeug zu berühren.
Verletzt wurde bei dem Unfall zum Glück niemand.

Raserei mit heftigen Folgen

Nach Polizeiangaben ist der Fahrer eines Lamborghini Aventador aus dem Raum Augsburg mit weitüberhöhter Geschwindigkeit in Fahrtrichtung Stuttgart gerast, als er die Kontrolle über den Boliden verlor und von der Fahrbahn abkam.

Der Unfall war so heftig, dass das Fahrzeug in Flammen aufging und vollständig ausbrannte. Der Fahrer kam mit schweren Brandverletzungen mit dem RTH ins UKH nach Murnau, der Beifahrer mit dem RD ins Krankenhaus.

Durch den Unfall entzündete sich auch der Grünstreifen entlang der Autobhan auf etwa 300 Meter Länge, so dass weitere Kräfte nachgefordert werden mussten. Insgesamt wurden für die Brandbekämpfung knapp 10000 Liter Wasser benötigt.

Während des Einsatzes musste die Autobahn immer wieder gesperrt werden, so dass sich ein kilometerlanger Rückstau bildete.