Scheune in Vollbrand

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es von Sonntagnacht auf Montag früh zu einem Scheunenbrand.

Kurz vor Burgstall hat eine Scheune, in der Stroh gelagert war Lichterloh gebrannt. Ein Großaufgebot an Feuerwehren aus den Landkreisen Aichach Friedberg, Fürstenfeldbruck und Dachau war geboten.

Wir selbst speisten einmal die Feuerwehr Eurasburg mit 2000 ltr. Wasser danach wurde wir an der Einsatzstelle nicht mehr benötigt und konnten wieder die Heimreise antreten.

(Kein) Zimmerbrand in Egenburg

Zu einem vermeintlichen Zimmerbrand wurden die Feuerwehren nach Egenburg alarmiert.

Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte war zum Glück keine Rauchentwicklung und kein Brand erkennbar. Ein Eingreifen der Feuerwehren war nicht erforderlich.

Nachbar löscht Heckenbrand

Zu einer brennenden Hecke wurden die Einsatzkräfte am Vormittag nach Oberumbach Gmd. Pfaffenhofen a.d.Glonn alarmiert.

Noch vor Eintreffen der Feuerwehren hatte ein tatkräftiger Nachbar den Entstehungsbrand bereits gelöscht, so dass kein weiteres Eingreifen erforderlich war.

Schwerer VU auf der ST 2052

Auf der ST 2052 zwischen der Kreuzung zum Gewerbegebiet Wagenhofen und dem Kreisverkehr Richtung Mering/Wagenhofen kam es in den frühen Morgenstunden zu einem schweren Verkehrsunfall.

Ein ca. Mitte 30-jähriger Fahrer aus dem Raum Karlsruhe war mit seinem Volvo von Odelzhausen aus kommend in Richtung Mering unterwegs, als er laut Polizeiangaben in seinem Fahrzeug in einen Sekundenschlaf fiel. Er kam darauf in der langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem 23-jährigem aus dem Landkreis Aichach/Friedberg frontal zusammen.

Die Fahrzeuge wurde durch den heftigen Aufprall von der Fahrbahn geschleudert und kamen im Grünstreifen zum Stehen.
Der Vater des 23-jährigen folgte seinem Sohn kurze Zeit später und fand seinen Sohn genau wie den vermutlichen Unfallverursacher eingeklemmt in den Fahrzeugen. Er setzte sofort den Notruf ab. Aufgrund der engen familiären Beziehung hat die ILS auch das KIT zur Unfallstelle beordert.
Beide Fahrzeuginsassen mussten mit schwerem hydraulischem Gerät befreit werden. Der Volvo Fahrer erlitt schwere Verletzung und wurde mit dem
RTW in ein nahegelgenes KH gebracht.
Der BMW-Fahrer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem RTH in eine Klinik geflogen.

Zur weiteren Klärung des Unfalls wurde noch ein Gutachter zur Unfallstelle hinzugezogen. Die ST2052 war während der Rettung- und Aufräumarbeiten für 3 ½ Stunden komplett gesperrt.