Bauzaun droht zu kippen

Auf Grund des Starkes Windes drohte in der Hauptstr. ein Bauzaun auf die Hauptstr. zu kippen. Der Bauzaun wurde durch die Einsatzkräfte auf die Seite gelegt und gesichert.

BMW X5 rammt Sprinter

Eine Autofahrerin aus dem Raum Heidenheim war kurz vor Mitternacht mit ihrem BMW X 5 in Richtung München unterwegs als sie einen Sprinter übersah, der vor ihr in der rechten Spur unterwegs war.
Mit relativ hoher Geschwindigkeit rammte die Frau aus noch ungeklärter Ursache den Transporter. Beide Fahrzeuge landeten im Grünstreifen neben der Fahrbahn. Die Unfallverursacherin hatte Glück im Unglück und erlitt kaum Verletzungen. Der Fahrer des Sprinters kam mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Die insgesamt drei Hunde, die an Bord der beiden Fahrzeuge waren, blieben unverletzt.
Der rechte Fahrstreifen musste während des Einsatzes gesperrt werden. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens in den frühen Morgenstunden kam es zu keinen größeren Behinderungen.

Mercedes gegen Opel

Kaum waren die Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Odelzhausen und Adelzhausen wieder eingerückt, mussten sie erneut auf die Autobahn ausrücken.

In Fahrtrichtung München kam es kurz vor der AS Odelzhausen aus ungeklärter Ursache zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine Fahrzeuginsassin wurde verletzt und kam zur weiteren Versorgung mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus.

6 PKW, 1 LKW

Eine Autofahrerin war in FR München unterwegs und wollte vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Dabei übersah sie einen neben ihr fahrenden LKW und touchierte ihn seitlich.

Fünf nachfolgende Autofahrer konnten wegen zu geringen Sicherheitsabstandes nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhren aufeinander. Sieben Fahrzeuginsassen erlitten bei dem Unfall leichte bis mittelschwere Verletzungen und kamen mit dem Rettungsdienst in nahe gelegene Krankenhäuser. Die Besatzung eines alarmierten RTH brauchte zum Glück nicht einzugreifen.

Die Autobahn musste vorübergehend in Richtung München gesperrt werden, dann konnte der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Es bildete sich rasch in kilometerlanger Rückstau.

Und wieder einmal waren die Autofahrer, vor allem LKW-Fahrer unfähig oder einfach nur zu dumm, um eine Rettungsgasse zu bilden. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten zu Fuß den Einsatzfahrzeugen einen Weg bahnen!