Überholt trotz Überholverbot

Ein in Richtung Odelzhausen fahrender BMW-Fahrer überholte trotz Überholverbot einen vor ihm fahrenden LKW und übersah eine entgegenkommende Mercedesfahrerin.

Zum Glück konnten beide noch ausweichen touchierten sich aber trotzdem. Beide Fahrer kamen mit leichteren Verletzungen ins Krankenhaus. Die Einsatzkräfte mussten die Staatssstraße kurzzeitig sperren, konnten dann wechselseitig eine Fahrspur freigeben. Ausserdem stellten sie den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.

Glück im Unglück bei Fahrzeugüberschlag

Aus unbekannter Ursache ist ein PKW-Fahrer auf der Staatsstraße zwischen Odelzhausen und Wiedenzhausen von der Fahrbahn abgekommen und hat sich mit seinem Fahrzeug überschlagen.

Entgegen erster Meldungen waren keine Personen eingeklemmt. Der Fahrer und ein ebenfalls im Fahrzeug sitzendes Kind blieben zum Glück unverletzt. Ein alarmierter RTH und ein NEF konnten ebenfalls  sofort wieder abrücken.
Außer zur Verkehrsabsicherung und zur kurzen Sperrung wegen der Landung des RTH war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.

Unfall sorgt für weiteren Unfall

Aus bisher nicht bekannten Gründen kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW, welcher einen weiteren Unfall mit drei weiteren PKW zu Folge hatte.

Verletzt wurde beim ersten Unfall glücklicherweise niemand. Beim zweiten Unfall hingegen wurden insgesamt acht Personen verletzt, zwei davon schwer. Sie wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der linke und mittlere Fahrstreifen waren während der Unfallaufnahme gesperrt. Wir sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn.

Auffahrunfall verursacht Auffahrunfall

Aufgrund eines Auffahrunfalls zwischen den Anschlussstellen Odelzhausen und Adelzhausen, kam es zu einem weiteren Auffahrunfall wenige Meter hinter dem ersten.

Bei beide Unfällen waren jeweils drei PKW beteiligt. Insgesamt waren 15 Personen beteiligt. Vier Personen kamen mit dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Wir sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die Autobahn kurzzeitig vollgesperrt werden. Anschließend konnte der rechte Fahrstreifen freigegeben werden.

Vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Unfall im morgendlichen Berufsverkehr

Aus bisher ungeklärter Ursache kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu einem Unfall mit vier Fahrzeugen.

Fünf Fahrzeuginsassen kamen mit dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Wir sicherten den rechten, mittleren und linken Fahrstreifen ab und leiteten der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei. Eine kurzzeitige Vollsperrung war nötig, um einen nicht mehr fahrbereiten Transporter auf den Standstreifen zu bringen und um die Fahrbahn zu reinigen.

Vorbildlich war an diesem Tag die Rettungsgasse, welche ohne Probleme funktionierte.

Wie immer: zu geringer Abstand

Verkehrsbedingt musste der Fahrer eines Kia abbremsen, drei nachfolgende Fahrer waren mit ihren Autos mit zu geringem Abstand unterwegs und fuhren auf.

Zum Glück wurde niemand verletzt.
Der linke Fahrstreifen war zur Unfallaufnahme gesperrt, so dass es im Berufsverkehr zu einem Rückstau kam.

Heckenbrand droht auf Balkon überzugreifen

Aus bisher ungeklärter Ursache fing eine Hecke vor einem Mehrfamilienhaus Feuer.

Die Hecke wurde mit einem Trupp unter PA und Schnellangriff gelöscht, wodurch ein Übergreifen auf den Balkon verhindert werden konnte. Wir kontrollierten die Wohnung mit einen Gasmessgerät und belüfteten diese.
5 Personen wurden durch den Rettungsdienst auf eine möglich Rauchgasintoxikation untersucht, konnten aber anschließend vor Ort bleiben.

Vollbremsung mit Folgen

Verkehrsbedingt mussten auf dem linken Fahrstreifen zwei Autos bis zum Stillstand abbemsen, der Fahrer eines dritten Fahrzeugs konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf die stehenden Autos auf.

Eine Person war im Fahrzeug eingeschlossen, aber zum Glück nicht eingeklemmt. Sie wurde schonend aus dem Fahrzeug gerettet.
Zwei Verletzte kamen mit dem RD, ein weiterer Verletzter mit dem RTH ins Krankenhaus.

Während des Einsatzes musste die Autobahn für etwa eine Stunde in Richtung München voll gesperrt werden, so dass es zu einem kilometerlangen Rückstau kam.

Wie so oft: Unfallursache Aquaplaning

Aquaplaning war wieder einmal die Ursache für einen Auffahrunfall mit mehreren PKW.

Zwei Fahrzeuginsassen kamen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser, ein weiter Mitfahrer wurde leicht verletzt. Die übrigen Fahrzeuginsassen kamen mit dem Schrecken davon.

Zur Unfallaufnahme mussten zwei Fahrstreifen zeitweise gesperrt werden.

Schwerer LKW Unfall – glimpflicher Ausgang

Glück im Unglück hatten die Beteiligten eines schweren LKW-Unfalles auf der Autobahn:

Wegen eines Reifenplatzers geriet ein polnischer Sattelzug ins Schleudern, prallte zunächst gegen die Mittelleitplanke und wurde von dort nach rechts geschleudert. Während des Schleuderns streifte der mit Zellulose beladene LKW noch einen rechts fahrenden Mercedes mit Tölzer Kennzeichen, geriet dann ins Bankett und kippte schließlich um. Losgerissene Fahrzeug- und Ladungsteile filene durch den heftigen Aufprall auf die Gegenfahrbahn, so dass es auch in Richtung Augsburg zu einem Auffahrunfall kam. Hier gab es glücklicherweise nur Blechschaden.

Die beiden Insassen des LKW, ein 31 jähriger Fahrer und seine Begleiterin blieben unverletzt, der Mercedesfahrer kam lediglich zur Beobachtung in ein Krankenhaus. Die beiden RTH wurden zum Glück nicht benötigt.

Während der Aufräumarbeiten stellte sich heraus, dass der IVECO auf Gasbetrieb umgerüstet war. Da das Gas während der Bergung nicht abgelassen werden konnte mussten die Einsatzkräfte einen umfassenden Brandschutz sicherstellen.

Die Autobahn musste Richtung München mehrere Stunden gesperrt werden, so dass sich hier ein kilometerlanger Rückstau bildete. Auch in Fahrtrichtung Augsburg musste die Autobahn ab Sulzemoos während der nächtlichen Bergung ab 22 Uhr gesperrt werden, so dass sich auch hier ein Rückstau bildete.