First Responder verunglückt bei Alarmfahrt

Der First Responder der Aicher Ambulanz aus Pfaffenhofen a.d. Glonn war genau wie die Feuerwehr Odelzhausen zu einem Unfall auf die A 8 zwischen Odelzhausen und Sulzemoos alarmiert.

Dieser Unfall ereignete sich aber schon zwischen Adelzhausen und Odelzhausen, so dass sowohl die Feuerwehr Odelzhausen als auch der First Responder an der AS DAH/FFB  wenden mussten. Dabei haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr Odelzhausen auf der Brücke über die Autobahn den VU festgestellt und die Erstversorgung sowie zusammen mit der Feuerwehr Feldgeding die Absicherung der Unfallstelle und die Sperre der B 471 übernommen.

Nach ersten Erkenntnissen war der First Responder mit Sonderwegerecht auf dem Weg zur eigentlichen Unfallstelle. Die Frau und ihr 15 Monate altes Kind erlitten genau wie die Besatzung des First Responder zum Glück nur leichtere Verletzungen.

Die Feuerwehren aus Adelzhausen und Wiedenzhausen haben den VU zwischen Adelzhausen und Odelzhausen übernommen.

Gesundheitliche Probleme führen zu VU

Wegen gesundheitlicher Probleme ist eine ältere Autofahrerin mit ihrem Fiat in Höhe Wiedenzhausen in die Mittelleitplanke gefahren und dann quer über die Autobahn in den Straßengraben geschleudert.

Unfallbedingt bremsten die nachfolgenden Fahrzeuge ab.
Ein jüngerer Fahrer eines A 3 aus Donauwörth hatte offensichtlich zu wenig Abstand und fuhr auf einen 2er BMW auf. Während die Fiatfahrerin mittelschwer verletzt mit dem BRK ins Klinikum Fürstenfeldbruck gebracht werden musste, blieben die Insassen der beiden anderen Fahrzeuge zum Glück unverletzt. 
Wegen der Landung eines RTH musste die Autobahn eine knappe halbe Stunde in Richtung München gesperrt werden, danach wurde der Verkehr über die mittlere Fahrspur durch die Unfallstelle geleitet.
Es bildete sich rasch ein mehrere Kilometer langer Rückstau.

Dacia gegen Opel und VW

Die Fahrerin eines weissen Dacia aus Nördlingen ist aus unbekannter Ursache auf einen Opel Mervia mit Donauwörther Zulassung aufgefahren.

Durch den Zusammenprall ist der Opel noch auf einen VW Tiguan aus den Niederlanden geschoben worden. Bei dem Unfall erlitten vier Insassen Verletzungehn und kamen mit dem RD zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Glücklicherweise  ein Kleinkind, das im Dacia ordnungsgemäß gesichert war blieb unverletzt.
Wegen des Urlauberverkehrs bildete sich ein mehrere Kilometer langer Rückstau bis zur AS Odelzhausen.

Und schon wieder: zu geringer Abstand

Zu geringer Abstand war wieder einmal die Ursache für einen Verkehrsunfall zwischen Odelzhausen und Adelzhausen in Fahrtrichtung Augsburg.

Zu dem Unfall war es gekommen als ein etwa 25 jähriger Fahrer eines Opel Astra aus dem Landkreis Aichach vermutlich wegen zu geringen Abstandes auf einen Seat Leon aus Schwäbisch-Hall aufgefahren war. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Seat auf einen Audi Q 3 aufgeschoben. Der etwa 50 jährige Fahrer des Audi mit Münchner Kennzeichen wurde verletzt und kam mit dem RTW zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die beiden anderen Unfallbeteiligten blieben zum Glück unverletzt.

Ende einer Urlaubsfahrt

Glück im Unglück hatte am Morgen eine Familie aus Gersthofen, die heute in die Ferien starten wollte. 
Kurz vor der AS Odelzhausen in Richtung München überholte der 60 jährige Fahrer mit seinem Gespann einen LKW. Beim Wiedereinscheren schaukelte sich das ganze Gespann auf und kippte um. Die vier Insassen, Eltern und ihre Töchter kamen mit leichten Blessuren und einem gehörigen Schreck zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die Hunde der Familie blieben unverletzt und warteten im Feuerwehrhaus von Odelzhausen bis sie von Bekannten der Familie abgeholt wurden. Während des Einsatzes mussten die rechte und die mittlere Spur gesperrt werden, es kam zu einem etwa 5 Kilometer langen Rückstau.

Verhängnisvolle Kettenreaktion wegen Reifenteilen auf der Fahrbahn

Weil Beamte der VPI FFB auf der Autobahn zwischen Odelzhausen und Sulzemoos Reifenteile eines LKW  aufgeräumt haben, bildete sich in Fahrtrichtung München ein Stau. Ein 30 jähriger Tscheche übersah in seinem LKW das Stauende und fuhr auf einen Skoda auf. Der Superb wurde durch den Aufprall gegen einen Audi A 5 und einen Mazda geschoben, prallte noch auf einen Mercedes Vito und schob diesen wiederum auf einen Skoda Yeti. Zwei Fahrzeuginsassen erlitten bei dem Aufprall mittelschwere Verletzungen und kamen mit dem RTH und einem RTW in Krankenhäuser. Drei weitere Fahrzeuginsassen wurden leicht verletzt und von Sanitätern des BRK beziehungsweise der Johanniter versorgt. Noch währen der Unfallaufnahme übersah der 65 jährige Fahrer eines Wohnmobils aufgrund seiner Alkoholisierung kurz vor der AS Odelzhausen einen stehenden Ford Fiesta, der unter den Auflieger eines Sattelzuges geschoben wurde. Die 25 jährige Fahrerin des Fiesta erlitt zum Glück nur Prellungen. Der Wohnmobilfahrer versuchte von der Unfallstelle zu flüchten, konnte aber kurze Zeit später in Odelzhausen von der Polizei gestellt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn in Richtung München mehrere Stunden gesperrt werden, es bildete sich schnell ein kilometerlanger Rückstau.

Überholvorgang mit Folgen

In Höhe der AS Odelzhausen in Fahrtrichtung München bemerkte ein 50 jähriger Nissan-Fahrer aus Reutlingen, dass ein vor ihm fahrender LKW überholen wollte.
Der Mann wechselte nach links und übersah dabei einen von hinten kommenden 21 jährigen Seat-Fahrer aus Aichach. Der junge Mann konnte wegen des abrupten Fahrmanövers nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Nissan X-Trail auf. Beide Fahrer erlitten zum Glück nur leichte Verletzungen und kamen mit dem BRK ins Krankenhaus.