Tödlicher Verkehrsunfall wegen Eisregen

Ein tödlicher Verkehrsunfall hat sich am frühen Morgen auf der Autobahn in Höhe der AS Odelzhausen ereignet.

Zu dem Unfall auf spiegelglatter Fahrbahn war es gekommen als sich ein Sattelzug quer gestellt hat. Der mit zwei Rumänen (49 und 48 Jahre alt) besetzte VW-Passat rutschte wegen der glatten Fahrbahn unter den Aufleger des Sattelzuges. Die herbeigerufenen Rettungskräfte konnten bei ihrem Eintreffen nur noch den Tod der beiden Insassen feststellen.

Der LKW-Fahrer erlitt neben einem Schock nur leichte Verletzungen.

Wegen der Unfallaufnahme und eines von der Staatsanwaltschaft angeordneten unfallanalytischen Gutachtens musste die Autobahn bis in den späten Vormittag hinein gesperrt werden.

Kurz vor diesem Unfall hatte sich etwa auf Höhe der Schlossbrücke ebenfalls wegen der glatten Fahrbahn ein Auffahrunfall zwischen einem Kleintransporter und einem LKW ereignet. Hier hatte der Fahrer großes und es blieb zum Glück bei Sachschaden und einem gehörigen Schreck und einem Schock bei den Unfallbeteiligten.

Zu schnell in die Ausfahrt

Überhöhte Geschwindigkeit war vermutlich die Ursache für einen Unfall an der AS DAH/FFB.

Der Fahrer eines Kleintransporters mit Anhänger – beladen mit Barutensilien vom Kühlschrank über eine Fritteuse und Stehtischen bis hin zu Barhockern – war zuerst in den Fahrbahnteiler gefahren und hatte sich dann mit seinem Fahrzeug überschlagen. Zum Glück war niemand eingeklemmt, Fahrer und Beifahrer konnten ihr Auto selbständig verlassen und kamen mit einem gehörigen Schreck und leichten Blessuren davon.

Anhänger übersehen

Ein 31 jähriger Autofahrer aus Dachau war mit seinem Ford Mondeo in Richtung Augsburg unterwegs als er aus Unachtsamkeit einen vorausfahrenden PKW mit Anhänger übersah.

Durch den heftigen Aufprall löste sicher der Anhänger vom Zugfahrzeug, schleuderte über die Fahrbahn und blieb auf dem mittleren Fahrstreifen liegen. Der Unfallverursacher  kam zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen zum Stehen, der Fahrer des Zugfahrzeuges konnte seinen Wagen noch zum nahegelegenen Parkplatz steuern. Zwei weitere Autofahrer konnten ihre Fahrzeuge nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhren in die Fahrzeugtrümmer.

Zum Glück wurde keiner der Beteiligten schwer verletzt, der Sachschaden an den Fahrzeugen war aber erheblich.

Während der Aufräumarbeiten musste die Autobahn zeitweise gesperrt werden, so dass sich ein langer Rückstau bildete.

BMW-Fahrer hatte großes Glück

Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Montagmorgen zu einem schweren Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem BMW X3 Fahrer.

Der 53-jährigen BMW-Fahrer fuhr auf das LKW-Gespann auf und wurde mit seinem Fahrzeug noch ca. 250 mtr. mitgeschleift bis der LKW-Fahrer auf dem Verzögerungsstreifen zum Stehen kam. Nach ersten Meldungen durch die erst eintreffenden Einsatzkräfte wurde der Fahrer des BMW nur eingeschlossen und nicht eingeklemmt. Augenscheinlich wurde dieser glücklicherweise nur leicht verletzt und wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

Auf Grund der Hubschrauber Landung des Christoph 40 und des großen Trümmerfeldes wurde die Autobahn für ca. 1,5 Std. komplett gesperrt. Deshalb
kam es zu einem erheblichen Stau.

In eigener Sache mussten wir feststellen das die Rettungsgasse teils nicht wirklich funktionierte und zum größten Teil von LKW und Bussen, die auf der mittleren Spur unterwegs waren, versperrt wurde.

Autobahn gesperrt nach schweren VU

Nach einem schweren Verkehrsunfall wurden wir nachalarmiert, um den Verkehr an der AS DAH/FFB auszuleiten.

Bei dem Verkehrsunfall war ein 26 jähriger Autofahrer ums Leben gekommen, die Insassen von zwei weiteren PKW wurden zum Glück nur leichter verletzt.
Die Autobahn blieb während des Einsatzes und der Unfallaufnahme bis morgens gesperrt.

Weiteres:
Pressebericht: Müncher Merkur
Pressebericht: Bayerischer Rundfunk

Unfall glimpflich ausgegangen

Nach der Erstmeldung wurden wir zu einem Unfall mit mehreren PKW von der ILS Augsburg alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich aber heraus, dass nur ein PKW verunfallt und keine Personen eingeklemmt waren.
Die Fahrzeuginsassen konnten alle selbstständig ihr Fzg. verlassen.

Wir wurden an der Einsatzstelle somit nicht mehr benötigt und konnte die Heimfahrt antretten.


Unfall an der Anschlussstelle

Aus noch ungeklärter Ursache ist es am Morgen zu einem Unfall mit drei beteiligten PKW im Einmündungsbereich der S 2054 und der AS Sulzemoos in FR München gekommen.

Zum Glück waren entgegen des ursprünglichen Meldebildes keine Personen eingeklemmt. Mehrere leicht Verletzte kamen mit dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung in nahe gelegene Krankenhäuser.